Wie die anderen Kanarischen Inseln wird auch Teneriffa aufgrund des milden Klimas als Insel des ewigen Frühlings bezeichnet. Denn selbst im Winter von Dezember bis März liegen die Temperaturen im Durchschnitt bei 20 bis 23 Grad und die Wassertemperaturen bei 18 bis 20 Grad.
Von Juni bis Oktober wird es im Teneriffa-Urlaub bei 26 bis 29 Grad tagsüber sehr warm. Weht die Luft aus der Sahara in Afrika heran, sind auch Temperaturen über 30 Grad keine Seltenheit. Die Wassertemperaturen von 20 bis 23 Grad bieten in diesem Fall eine willkommene Erfrischung.
Von November bis März gibt es auf Teneriffa die meisten Niederschläge. Dennoch regnet es im Durchschnitt an gerade einmal vier bis sieben Tagen. Die regenreichste Region Teneriffas ist der Nordosten, da sich hier die Wolken aufgrund der Höhenlage an den Bergen stauen. Das gilt auch im Nationalpark Teide im Landesinnern, in dem sich der Pico del Teide, mit 3718 Metern der höchste Berg Spaniens, befindet. Der Gipfel ist in den Wintermonaten sogar manchmal mit Schnee bedeckt. Am trockensten sind die südlichen Küstenregionen, in denen oftmals kein Tropfen Regen fällt.