Venedig wurde in einer Lagune, dem sogenannten Schwemmland in der nördlichen Adria, erbaut. Die Stadt liegt in der gemäßigten Klimazone und hat durch die Lage am Meer ein paar Besonderheiten vorzuweisen.
Grundsätzlich ist der Zeitraum von Mai bis Oktober die beste Zeit für den Venedig-Urlaub. Obwohl es naheliegend ist, aufgrund des geringeren Besucheraufkommens im Winter in die Stadt zu reisen, ist in diesem Zeitraum mit Nebel, Regenwetter und gelegentlich sogar Hochwasser zu rechnen. Zudem sind Nachtfrost und generell kühle bis kalte Temperaturen möglich.
Auch im Sommer gibt es keine durchweg trockene Phase, doch die Chance auf gutes Wetter ist höher. Ab Mai steigen die Temperaturen über 20 Grad und erreichen selbst im Hochsommer kaum mehr als 32 Grad. Die hohe Luftfeuchtigkeit im Juli und August kann für schwüles Wetter sorgen, doch dann ist ein Bad in der Adria genau richtig. Das Wasser erwärmt sich von Juni bis September über 20 Grad.